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الجمعة، 12 أبريل 2013

BESONDERHEITEN DER TIEFOZEANE

  Gott der Erhabene sagt:  "Oder die Ungläubigen sind wie in einem tiefen Meer, eine Woge bedeckt es über ihr ist noch eine Woge darüber ist eine Wolke. Finsternisse, eine über der anderen. Wenn er seine Hand ausstreckt, kann er sie kaum sehen und wem Allah kein Licht gibt, für den ist kein Licht."  Gott der Erhabene sagt:  "Oder die Ungläubigen sind wie in einem tiefen Meer, eine Woge bedeckt es über ihr ist noch eine Woge darüber ist eine Wolke. Finsternisse, eine über der anderen. Wenn er seine Hand ausstreckt, kann er sie kaum sehen und wem Allah kein Licht gibt, für den ist kein Licht." (24:40) 

  Wissenschaftliche Fakten:

1        Die britische Enzyklopädie berichtet, dass die Tiefseen und -ozeane meistens von dichten Wolken bedeckt werden, welche ein großes Teil des Sonnenlichts verhüllt, wie die von dem künstlichen Erdsatellit aufgenommenen Fotos zeigen. Diese Wolken spiegeln ein großes Teil des Sonnenlichtes wider und verhüllen noch ein großes Teil, ein Teil von dem Rest des Sonnenlichtes spiegelt das Wasser wider und absorbiert den anderen Teil; je tiefer das Wasser wird, desto mehr nimmt die Sonnenlichtstärke senkrecht stufenweise ab. Demzufolge entstehen Finsternisschichten innerhalb dieser Seen bis 200 Meter Tiefe, nach 1000 Meter Tiefe verschärft sich die Finsternis und es wird stockfinster. Die Secchi Diskette war das erste Gerät, mit dem man die Durchdringung des Lichtes in der Tiefe des Ozeanwassers gemessen hat. 

2        Die Wissenschaftler konnten die Fische in den Tiefseen in Tiefen zwischen 600 und 2700 Metern sehen, welche Lichtquelle haben, damit sie in der Finsternis sehen und ihre Opfer fangen können. 

3        Am Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten die moderne  Seewissenschaften unter Zuhilfenahme der neuen Aufnahmegräte mit Photoelektrik-Zellen, die während der dreißigen Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden, dass es heftige interne Wellen in den Tiefseen gibt. 

Die britische Enzyklopädie berichtet weiter: Das Phänomenen der internen  Wellen in der Tiefseen wurde erst vor einem Jahrhundert entdeckt, welche durch Dichteflächen zwischen zwei Lagen unterschiedlicher Dichte, Druck, Temperatur, Gezeiten und Windwirkung zustande kommen.

Die Grenzfläche zwischen unterschiedlicher Wasserdichte entsteht im Gebiet der Temperatursenkung und trennt das warme Wasser der Oberfläche von dem kalten Wasser der Tiefe. 

Die Wellen, welche über diese Grenzfläche zwischen zwei Wasserschichten unterschiedlicher Dichte, Salzgehalte und Temperatur entstehen, ähneln  den Oberflächenwellen, aber man kann die internen Wellen nicht durch den Wasserspiegel sehen. 

Die Entstehung der internen Wellen benötigt eine große Menge von Energie, die für Antrieb eines Schiffs nach vorne genug ist. Wir bemerken, dass die Schiffe, die in diesen Tiefseen fahren, auf einmal sich nicht mehr nach vorne bewegen können, was als "Phänomenen des stillstehenden Wassers" bekannt ist, welche dank der Leistungen des schwedischen Wissenschaftler Dr. V.W. Ekman am Anfang des 20. Jahrhunderts studiert und erklärt wurde.

Wundercharakteraspekt:

Einst glaubte der Mensch an viele Legenden über Seen und Ozeane. Damals waren den Seeleuten die wissenschaftlichen Informationen über die internen Wellen in Tiefseen nicht zugänglich, was beim Verbreiten der Legenden über die Unmöglichkeit der Fahrt durch stillstehendes Wasser geholfen hat. Deswegen glaubten die alten Römer an Vorhandensein von absorbierten Fischen mit zauber Fähigkeiten, welche die Schiffe stoppen können.

Obwohl die Alten die Windwirkung auf die Wellen und die Oberflächenströme kannten, waren ihnen die internen Wellen in Tiefseen noch nicht bekannt.

Die Geschichte der Wissenschaften zeigt, dass die Wissenschaften über Seen und Tiefseen erst am Anfang des 20. Jahrhunderts angefangen haben, als die geeigneten Geräte für solche exakten Studien erfunden wurden. 

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben die modernen Seewissenschaften wunderbare Geheimnisse über die Tiefe der Seen und Ozeane aufgedeckt, und zwar die zwei Phänomenen: die Finsternis in den Tiefseen und der Vorgang der internen Wellen.

Der edle Vers hat auf die zwei oben genannten Phänomene hingewiesen: sie hat die Finsternis in Tiefseen mit "Bahr loggy" (Tiefem Meer) beschrieben und es in Stufen geteilt. 

Die Koranexegeten meinten: Mit Finsternis sind folgende Finsternisse gemeint, welche durch die Wolken, die Wellen und die Seen entstehen. Derjenige, der sich in diesen Finsternisse befindet, kann nichts sehen, weil die Wolken über diese Seen und die Oberflächenwellen je ein Teil des Sonnenlichtes widerspiegeln, dann absorbiert das Wasser die Farben des Sonnenlichtstrahls eine Farbe nach der andere, bis alle Farben verschwinden und die Finsternis herrscht und helfen die internen Wellen dabei, dass es so stockfinster wird, dass man seine eigene Hand nicht sehen kann. 

Die Satzphrase "Finsternisse, eine über der anderen" beschreibt genau die Lage in diesen Seen. Außerdem haben die Fische in solchen Tiefen keine Augen, sondern Gott hat sie mit Lichtquellen in ihrer Körper ausgestattet, damit sie ihren Weg erkennen können. Die folgende Worte Gottes  bestätigen das: "und wem Allah kein Licht gibt, für den ist kein Licht." 

Weiter weist der edle Vers auf den Vorgang der internen Wellen hin: " in einem tiefen Meer, eine Woge bedeckt es über ihr ist noch eine Woge"; das bedeutet, dass die Wogen den tiefen Meer bedecken, was wiederum die Seewissenschaftler bestätigen, indem sie sagten, dass das Tiefmeer sich von dem Oberflächenmeer unterscheidet, da in dem die internen Wellen bei der Grenzpunkt zwischen Tief- und Oberflächenmeer entstehen. Die internen Wellen unterscheiden sich von den Oberflächenwellen, was erst vor einem Jahrhundert entdecket wurde. 

Der edle Koran hat diese wunderbaren wissenschaftlichen Fakten vor 14 Jahrhundert erwähnt. Wer hat denn Mohammed (Gott segne ihn und schenke ihm Heil) mit diesen Fakten versehen? Die Antwort lautet: Gott der Erhabene!
 

DIE RÜCKLÄUFIGEN PLANETEN, DIE AM HIMMELSGEWÖLBE DAHINZIEHEN UND

Allah der Erhabene sagt: „Nein, Ich schwöre bei den rückläufigen Planeten, 16 die dahineilen und sich in ihrem Bau verbergen.“   Allah der Erhabene sagt: „Nein, Ich schwöre bei den rückläufigen Planeten, 16 die dahineilen und sich in ihrem Bau verbergen.“ Sure 81 Verse 15, 16

Eine wissenschaftliche Tatsache

Es handelt sich hier um besonders kompakte Objekte, die so dicht sind, dass nicht einmal das Licht ihnen zu entkommen vermag. Die Schwarzen Löcher stellen das Greisenalter im Leben der riesigen Sterne, die fünf mal größer sind als die Sonne, dar. Die Schwarzen Löcher zeichnen sich durch große Dichte und sehr strenge Anziehungskraft aus. Sie  verschlucken alles: Planeten, Sonnen, Sterne und sogar das Licht, das am schnellsten ist (300 tausend Km./Sekunde). Deshalb wurden sie als schwarze Löcher bezeichnet.

Der Begriff „schwarze Löcher“ weist darauf hin, dass es im Himmel Gegenden gibt, in denen alles verschwand, so dass sie wie Löcher aussehen. Diese riesigen verborgenen Sterne verschlucken alles, was sich ihnen nähert, sogar Sterne. Deshalb wurden sie „Giant vacuum-Cleaners“ genannt. Die Forschungen der Wissenschaftler, wie Karl Schwars Child 1916, Robert Oppenheimer 1934, weisen auf ihr Vorhandensein hin. Seit 1971 vermehrte sich die Wahrscheinlichkeit ihres Vorhandenseins. Die Wissenschaftler glauben, dass das Zentrum unserer Galaxie (Milchstraße) beispielsweise nicht mehr als ein schwarzes Loch ist.

Aspekt des Wunders  

Die Nigation der Schwörung im koranischen Stil gilt als Bestätigung der Schwörung, als sage Gott: Die Schwörung ist nicht nötig, denn der Beweis ist sehr deutlich. Die Schwörung kam im Zusammenhang mit der Beweisführung dafür, dass der Koran eine göttliche Offenbarung ist.  

Allah der Erhabene sagt: „Nein, Ich schwöre bei den rückläufigen Planeten, 16 die dahineilen und sich in ihrem Bau verbergen.17 und bei der Nacht, wenn sie an einem Ende steht, 18 und beim Morgen, wenn er abbricht: 19 Das ist die Rede eines edlen Gesandten“ (Sure 81,Verse 15:19)

Die Wichtigkeit der Schwörung spiegelt sich in der Beweisführung für das hier Beschriebene. Die Eigenschaften des Beschriebenen stehen in Einklang mit den schwarzen Löchern. Ursprünglich sind die schwarzen Löcher Sterne, welche in ihren Bahnen liefen (Das arabische Wort ist: Die Laufenden). Das arabische Wort (Khunas) steht in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der schwarzen Löcher. Zu den Eigenschaften dieses Wortes gehört: Das Verschwinden, das Verbergen, der Rückgang, die Verschleierung, die Auslöschung nach Erscheinen und Blüte. 
Die schwarzen Löcher sind tatsächlich riesige Sterne, die am Ende ihres Alters fielen, deren Materie sich sammelte und verbarg. Sie erzeugen keine strahlen, denn ihre Anziehungskraft ist sehr stark, dass sie alles verschlucken, was sich ihnen nähert, deshalb vermehrt sich ihre Menge und Anziehungskraft. Hier erklärt sich das Wort (Khunas) „Giant vacuum-Cleaners“. Die Menschheit erkannte diese wissenschaftlichen Tatsachen in der modernen Zeit. Trotzdem wurden diese wissenschaftlichen Tatsachen im Koran genau beschrieben, als Bestätigung dafür, dass der Koran das Wort Gottes ist.

DAS ERSCHAFFEN DES EMBRYOS IN PHASEN

 Allah hat gesagt:  „Warum strebt ihr nicht danach, Gott gebührend zu verehren? Er hat euch doch in verschiedenen Entwicklungsphasen erschaffen.“ (Sure 71, Vers 13-14)   Allah hat gesagt:  „Warum strebt ihr nicht danach, Gott gebührend zu verehren? Er hat euch doch in verschiedenen Entwicklungsphasen erschaffen.“ (Sure 71, Vers 13-14)

Das wissenschaftliche Faktum: 

Harvey war der erste, der im Jahre 1651 den Embryo einer Henne unter Verwendung einer primitiven Lupe erforscht hatte. Dazu hatte er auch die Embryos von den Hirschkühen erforscht. Da aber die ersten Phasen der Schwangerschaft schwer zu beobachten waren, deshalb verstand er die Embryos als bloße Absonderungen der Gebärmutter. Im Jahre 1672 entdeckte Graaf Bläschen im weiblichen Eierstock, die nach ihm genannt wurden (Graafian Follicles). Er hat auch ähnliche Steinchen in den Gebärmüttern der schwangeren Häsinnen entdeckt, so erschloss er draus, dass die Embryos keine Absonderungen der Gebärmutter sind, sondern der Eierstöcke. Diese winzigen Formungen, die Graaf beobachtete, waren aber in der Tat nichts mehr als Höhlungen in den Massen embryonaler Primärzellen (Blastocysts). 1675 beobachtet Malpighi Embryos in den Hühnereiern und hat gedacht, dass sie keinen männlichen Befruchtungselementen bedürften und dass sie verkleinerte Organismen enthalten, die wachsen, sich aber nicht Phasenweise entwickeln. Unter Verwendung eines entwickelten Mikroskops haben Hamm und Leeuwenhoek 1677 die menschlichen Samen zum ersten Mal in der Geschichte entdeckt. Sie haben aber seine richtige Bedeutung für die Befruchtung nicht begriffen. Sie dachten auch, die Samen enthalten einen ganzen Menschen in verkleinerter Form, der in der Gebärmutter ohne Entwicklungsphasen wächst. 1759 stellte Wolff die Hypothese auf, dass der Embryo sich aus Objekten entwickelt, die in der Grundform sind und keine Form eines ganzen Lebewesens haben. Um das Jahr 1775 kam die Hypothese, dass die Erzeugung mit einem ganzen Menschen in verkleinerter Form beginnt, zu Ende. Es etablierte sich die Tatsache, dass die Erzeugung in Entwicklungsphasen geschieht. Die Experimente von Spallanzani an den Hunden haben die Bedeutung der Samen bei der Befruchtung bestätigt. Vorher herrschte schon die Vorstellung, die Samen seien fremdartige Parasiten, deshalb nannte man sie „Semen Animals“. Im Jahre 1827, d. h. 150 Jahre nach der Entdeckung der Samen, hat Von Baer die Eizelle im Bläschen vom Eierstock einer Hündin erforscht. Und im Jahr 1839 stellten Schleiden und Schwann fest, dass der menschliche Körper aus lebendigen Grundbaueinheiten und deren Produkte besteht. Diese Einheiten nannte man Zellen „Cells“. So war es nachher einfach, die Tatsache zu begreifen, dass der Mensch sich phasenweise aus einer befruchteten Zelle entwickelt, die sich aus der Einigung eines männlichen Samenkorns mit einem weiblichen Ei bildet.

Der Wundercharakter des Korans zeigt sich darin: 

Der heilige Text weist darauf hin, dass der Mensch nicht mit einem Mal erschaffen wird, wie es nach der seit Aristoteles bis vor zwei Jahrhunderten verbreiteten Ansicht heißt, sondern in festgelegten Entwicklungsphasen, die alle Mensch ausnahmslos durchlaufen trotz der Vielzahl der Rassen und die Aufeinanderfolge der Generationen. 

Die Geschichte der Embryologie zeigt die Verwirrung der Forscher bezüglich der Entstehung des Menschen, während es im Heiligen Koran seit dem 7. Jahrhundert steht, dass der Mensch nicht auf einmal entsteht, sondern in festgelegten Entwicklungsphasen wie der Bau eines Hochhauses nach einem festen Entwurf. Dies beweist die Weisheit, die Absicht, das umfassende Wissen und die Macht Allahs sowie die Einzigartigkeit Seines Werks. Die Einheit des Verfahrens und die Unveränderlichkeit der Phasen trotz der Vielzahl der Rassen und der Aufeinanderfolge der Generationen sprechen eindeutig für die Einheit des großen Schöpfers.