Allah, der Erhabene, der Mächtige sagte: “ Joseph, du Wahrhaftiger! Gib uns Auskunft über sieben fette Kühe, die von sieben mageren gefressen werden, und sieben grüne Ähren und (sieben) andere, die verdorrt sind! Vielleicht werde ich zu den Leuten (die mich geschickt haben) zurückkommen, (so) dass sie vielleicht Bescheid wissen. Er (Joseph) sagte: „Ihr sollt sieben Jahre wie gewöhnlich säen. Was ihr dann erntet, das lasst in den Ähren (ohne es zu dreschen), außer einer geringen Menge, die ihr (während dieser Zeit) verzehrt.. Hierauf, wenn diese Zeit um ist, werden sieben schwere (Jahre) kommen, die aufzuzehren werden, was ihr für sie zurückgelegt habt, außer einer geringen Menge, die ihr (an einem unzugänglichen Ort) aufbewahrt. Hierauf, wenn diese Zeit um ist, wird ein Jahr kommen, in dem die Menschen (wieder) Regen haben, und in dem sie (wieder) keltern werden.“ Allah, der Erhabene, der Mächtige sagte: “ Joseph, du Wahrhaftiger! Gib uns Auskunft über sieben fette Kühe, die von sieben mageren gefressen werden, und sieben grüne Ähren und (sieben) andere, die verdorrt sind! Vielleicht werde ich zu den Leuten (die mich geschickt haben) zurückkommen, (so) dass sie vielleicht Bescheid wissen. Er (Joseph) sagte: „Ihr sollt sieben Jahre wie gewöhnlich säen. Was ihr dann erntet, das lasst in den Ähren (ohne es zu dreschen), außer einer geringen Menge, die ihr (während dieser Zeit) verzehrt.. Hierauf, wenn diese Zeit um ist, werden sieben schwere (Jahre) kommen, die aufzuzehren werden, was ihr für sie zurückgelegt habt, außer einer geringen Menge, die ihr (an einem unzugänglichen Ort) aufbewahrt. Hierauf, wenn diese Zeit um ist, wird ein Jahr kommen, in dem die Menschen (wieder) Regen haben, und in dem sie (wieder) keltern werden.“
Die wissenschaftliche Tatsache:
Aufbewahrung der Samenkörner in den Ähren gilt als die grundsätzliche Sicherheitsmassnahme zum Schutz der Landwirtschaftspurdiktion unter schweren umweltbedingten Verhältnisse. Es tritt in der Technik des Ackerbaus, der Aufbewahrung und des Schutzes der Landwirtschaftspurdiktion ein. Man nennt es vielmehr Wirtschaftsführung der Purdiktion. .
Dr. Abel- Magid Belabd und seine Kollegen an der Al-Ribat Universität in Marokko führten eine empirische Untersuchung über Weizensamenkörner aus, welche für zwei Jahre lang in ihren Ähren gelassen werden im Vergleich zu denen, die von ihren Ähren frei gelassen werden. Die Grunduntersuchungsergebnisse verdeutlichten, dass die Ähren in Ausmaß 100% gesund unverändert blieben, obwohl die grundsätzlichen Voraussetzungen wie Temperatur, Feuchtigkeit usw. dem Aufbewahrungsort fehlt. Außerdem verloren die in ihren Ähren gelassenen Samenkörner eine Wassermenge und waren im Laufe der Zeit trocken geworden, im Vergleich zu den von ihren Ähren abgetrennten Samenkörner. Das bedeutet, dass 20,3 % von dem Gewicht der von ihren Ähren abgetrennten Keimkörner aus Wasser bestehet, welches einen negativen Einfluss auf die Fähigkeit der Körner in bezug auf deren Pflanzung, deren Wachstum und auch noch auf deren Nahrungswert hat, wobei das Vorhandensein des Wassers ihre Verdorbenheit erleichtert.
Dann führten die Forscher einen Vergleich der Wachstumseigentümlichkeit (Länge der Wurzeln und Stämme), zwischen den in ihren Ähren noch gelassenen Samenkörner und den seit zwei Jahre von ihren Ähren abgetrennten Samenkörner aus. Daraus wird ersichtlich, dass die in ihren Ähren behaltenen Samenkörner bei ihrem Wachstum 20 % hinsichtlich der Wurzellänge und 32 % hinsichtlich der Stammlänge besser sind. Dann schätzten die Forscher die Zucker- und Proteinmenge ein, die sich ohne Veränderung oder Verminderung noch vorhanden ist, folgendermaßen: In den von ihren Ähren abgetrennten Samenkörner nimmt die Proteinmenge in Ausmaß 32 % nach dem Verlauf zwei Jahre und in Ausmaß 20% nach dem Verlauf eines Jahres ab. Dagegen blieben die Zucker- und Proteinmenge in den in ihren Ähren gelassenen Samenkörnern ohne nennenswerte Veränderung.
Wunderaspekt in der Verse:
In der Allahs Aussage „das lasst in den ihren Ähren (ohne es zu dreschen)" gibt es einen Hinweis darauf, dass die Aufbewahrung der Samenkörner durch deren Erhaltung in ihren Ähren als das beste technische Methode zum Schutz der Samenkörner betrachtet wird, ohne dass die Zeit sie verderben lässt.
In der Verse gibt es zwei wissenschaftlichen Bemerkungen:
1. Die Bestimmung der Zeitgültigkeit der Samenkörneraufbewahrung; im Licht der Verse ist die Folge der Pflanzung für sieben Jahre, in denen die Menschen hart und eifrig arbeiteten. Sie sind die Jahre der Fruchtbarkeit und der Gabe. Danach kommen unmittelbar sieben schweren, und sie sind die Jahre der Trockenheit. Dann folgt ihnen ein Jahr (durch dieses Jahr ist die Zahl fünfzehn erreicht), in dem die Menschen wieder Regen haben, und in dem sie auch wieder keltern werden können. Die wissenschaftliche Untersuchung heutzutage stellt schon fest, dass die höchste Zeit der Samenkörneraufbewahrung, in der die Samenkörner deren Entwicklungs- und Wachstumsfähigkeit noch beibehalten können, fünfzehn Jahre erreicht.
2. Aufbewahrungsmethode in der Verse (das lasst in den Ähren) ist die wissenschaftliche Methode, die schon erfolgreich empirisch untersucht wird.
Damit wird ersichtlich, dass die beste Methode zum Schutz und zur Aufbewahrung der Samenkörner ist diejenige, darauf von Joseph schon hingewiesen wurde. Sie ist außerdem von Gott herabgesandt worden. Bekanntlich war diese Methode sowohl bei den Urvätern als auch bei den Altägyptern nicht angewandt, wobei sie ihre Samenkörner wie gewöhnlich von den Ähren frei behielten. Das hält man zurecht auf keine Weise für einen wissenschaftlichen Wunder zur Aufbewahrung und Erhaltung der Samenkörner in ihren Ähren an, um sie vor dem Verderben oder dem sich Verändern zu bewahren. Nennung dieser wissenschaftlichen Tatsache bestätigt die Erhabenheit und Genauigkeit des Koran und dass er schon von Gott herabgekommen ist
Die wissenschaftliche Tatsache:
Aufbewahrung der Samenkörner in den Ähren gilt als die grundsätzliche Sicherheitsmassnahme zum Schutz der Landwirtschaftspurdiktion unter schweren umweltbedingten Verhältnisse. Es tritt in der Technik des Ackerbaus, der Aufbewahrung und des Schutzes der Landwirtschaftspurdiktion ein. Man nennt es vielmehr Wirtschaftsführung der Purdiktion. .
Dr. Abel- Magid Belabd und seine Kollegen an der Al-Ribat Universität in Marokko führten eine empirische Untersuchung über Weizensamenkörner aus, welche für zwei Jahre lang in ihren Ähren gelassen werden im Vergleich zu denen, die von ihren Ähren frei gelassen werden. Die Grunduntersuchungsergebnisse verdeutlichten, dass die Ähren in Ausmaß 100% gesund unverändert blieben, obwohl die grundsätzlichen Voraussetzungen wie Temperatur, Feuchtigkeit usw. dem Aufbewahrungsort fehlt. Außerdem verloren die in ihren Ähren gelassenen Samenkörner eine Wassermenge und waren im Laufe der Zeit trocken geworden, im Vergleich zu den von ihren Ähren abgetrennten Samenkörner. Das bedeutet, dass 20,3 % von dem Gewicht der von ihren Ähren abgetrennten Keimkörner aus Wasser bestehet, welches einen negativen Einfluss auf die Fähigkeit der Körner in bezug auf deren Pflanzung, deren Wachstum und auch noch auf deren Nahrungswert hat, wobei das Vorhandensein des Wassers ihre Verdorbenheit erleichtert.
Dann führten die Forscher einen Vergleich der Wachstumseigentümlichkeit (Länge der Wurzeln und Stämme), zwischen den in ihren Ähren noch gelassenen Samenkörner und den seit zwei Jahre von ihren Ähren abgetrennten Samenkörner aus. Daraus wird ersichtlich, dass die in ihren Ähren behaltenen Samenkörner bei ihrem Wachstum 20 % hinsichtlich der Wurzellänge und 32 % hinsichtlich der Stammlänge besser sind. Dann schätzten die Forscher die Zucker- und Proteinmenge ein, die sich ohne Veränderung oder Verminderung noch vorhanden ist, folgendermaßen: In den von ihren Ähren abgetrennten Samenkörner nimmt die Proteinmenge in Ausmaß 32 % nach dem Verlauf zwei Jahre und in Ausmaß 20% nach dem Verlauf eines Jahres ab. Dagegen blieben die Zucker- und Proteinmenge in den in ihren Ähren gelassenen Samenkörnern ohne nennenswerte Veränderung.
Wunderaspekt in der Verse:
In der Allahs Aussage „das lasst in den ihren Ähren (ohne es zu dreschen)" gibt es einen Hinweis darauf, dass die Aufbewahrung der Samenkörner durch deren Erhaltung in ihren Ähren als das beste technische Methode zum Schutz der Samenkörner betrachtet wird, ohne dass die Zeit sie verderben lässt.
In der Verse gibt es zwei wissenschaftlichen Bemerkungen:
1. Die Bestimmung der Zeitgültigkeit der Samenkörneraufbewahrung; im Licht der Verse ist die Folge der Pflanzung für sieben Jahre, in denen die Menschen hart und eifrig arbeiteten. Sie sind die Jahre der Fruchtbarkeit und der Gabe. Danach kommen unmittelbar sieben schweren, und sie sind die Jahre der Trockenheit. Dann folgt ihnen ein Jahr (durch dieses Jahr ist die Zahl fünfzehn erreicht), in dem die Menschen wieder Regen haben, und in dem sie auch wieder keltern werden können. Die wissenschaftliche Untersuchung heutzutage stellt schon fest, dass die höchste Zeit der Samenkörneraufbewahrung, in der die Samenkörner deren Entwicklungs- und Wachstumsfähigkeit noch beibehalten können, fünfzehn Jahre erreicht.
2. Aufbewahrungsmethode in der Verse (das lasst in den Ähren) ist die wissenschaftliche Methode, die schon erfolgreich empirisch untersucht wird.
Damit wird ersichtlich, dass die beste Methode zum Schutz und zur Aufbewahrung der Samenkörner ist diejenige, darauf von Joseph schon hingewiesen wurde. Sie ist außerdem von Gott herabgesandt worden. Bekanntlich war diese Methode sowohl bei den Urvätern als auch bei den Altägyptern nicht angewandt, wobei sie ihre Samenkörner wie gewöhnlich von den Ähren frei behielten. Das hält man zurecht auf keine Weise für einen wissenschaftlichen Wunder zur Aufbewahrung und Erhaltung der Samenkörner in ihren Ähren an, um sie vor dem Verderben oder dem sich Verändern zu bewahren. Nennung dieser wissenschaftlichen Tatsache bestätigt die Erhabenheit und Genauigkeit des Koran und dass er schon von Gott herabgekommen ist
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